Persönliches
- geboren in Freystadt
- Grundschule in Möning
- Abitur nach 9-jährigem Besuch des Ostendorfer Gymnasiums in Neumarkt
- Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern mit dem Abschluss Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
- Seit 2009 Leiterin des Kreisbauamtes am Landratsamt Neumarkt
- getrennt lebend
- 2 Söhne ( Michael und Matthias)
politischer Werdegang
Seit meiner Gymnasialzeit bin ich ein politisch denkender Mensch.
Ich hatte bereits früh die Aufgabe Kinder, Familie und Karriere miteinander in Einklang zu bringen.
Meine beiden Söhne sind mittlerweile erwachsen. Darum freue ich mich jetzt umso mehr mit deren Rückhalt Politik machen zu dürfen und für das Amt der Bürgermeisterin in Dietfurt kandidieren zu können.
Ich trat vor einigen Jahren bewußt der CSU bei, da ich hier meine Werteorientierung wiederfinde.
Meine derzeitigen politischen Aufgaben:
- stellvertretende Kreisvorsitzende der CSU Neumarkt
- stellvertretende Ortsvorsitzende im Stadtverband Freystadt
- Mitglied der Mittelstandsunion
- Mitglied der Frauenunion
- Mitglied im Arbeitskreis Außen- und Sicherheitspolitik
Dafür stehe ich in besonderem Maße
Verantwortungsbewusstsein
Verantwortung übernehmen heißt für mich den nötigen Blick dafür zu haben, was zu tun ist, die Bereitschaft zu zeigen die Dinge anzupacken, das Nötige mit Entschiedenheit umsetzen und für das Ergebnis einzustehen.
Ich habe mich bewusst entschieden die Kandidatur als Bürgermeisterin in Dietfurt anzunehmen. Hierzu haben mir die Delegierten bei der Nominierung zur Bürgermeisterkandidatin ihr volles Vertrauen geschenkt. Ich nehme dieses in mich gesetzte Vertrauen sehr ernst und stelle mich der Kandidatur mit vollem Tatendrang, Energie und Herzblut.
Ich will für mich für die Themen der Menschen in der Gemeinde Dietfurt einsetzen und bewusst politische Verantwortung übernehmen. Für ein erfolgreiches Ergebnis kämpfe ich mit meinen Stadtratskandidatinnen und-kandidaten. Unser Erfolg bei der Kommunalwahl ist ein Erfolg für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Dietfurt.
Entschlusskraft
Entscheidungen zu treffen ist oftmals nicht einfach. Dies ist tägliche Erfahrung in meinem Beruf. In einer Führungsposition muss man jeden Tag unzählige Entscheidungen treffen. Nicht jeden kann man zufriedenstellen. Entscheidungen fallen eben auch manchmal anders aus, wie es sich der Antragsteller oder der Mitarbeiter vorgestellt hat.
Gleiches gilt für die Politik. Man kann es nicht jedem recht machen. Entscheidungen müssen jedoch getroffen werden, sonst tritt Unzufriedenheit und Stagnation ein.
Bevor ich entscheide, betrachte ich die Anliegen aller Beteiligten und gebe ihnen Gehör, hole mir die nötigen Informationen ein und wäge das Für und Wider ab. Ich entscheide jedoch nie ohne eine sehr wichtige Zutat: die nötige Menschlichkeit. Meine Art zu entscheiden will ich in die politische Arbeit übernehmen.
Verlässlichkeit
Verlässlichkeit ist in einer globalen Welt und in einer immer komplexer werdenden Zeit sehr wichtig.
Gerade im schnelllebigen politischen Geschehen wollen die Bürgerinnen und Bürger Politiker sehen, auf deren Handeln sie sich verlassen können. Keine wirren Entscheidungen, heute so und morgen ganz anders. Ich will mich in die Riege der politisch Verantwortlichen in unserem Landkreis einreihen, die zu ihrem Wort stehen.